Victoria Wasserfälle,

ein Wunder der Natur

inhaltsverzeichnis


Allgemeine Informationen

Einreise & Visum

Für deutsche Staatsbürger (nur für die können wir sprechen) ist eine Einreise als Tourist äußerst unkompliziert. Du brauchst lediglich einen noch 6 Monate gültigen deutschen Reisepass mit zwei freien Seiten und Bargeld für das Visum.

 

Die Victoria Falls kannst Du von zwei Seiten besichtigen, von Simbabwe und von Sambia aus. Eine Einreise ist über den Landweg oder per Flugzeug möglich. Wir sind über Land per Botswana nach Simbabwe eingereist.

 

Wichtig: das Visum für Zimbabwe kostet dich 30 US Dollar. Im Idealfall hast Du US Dollar oder Euro in Bar dabei. Bei uns wäre es aber auch möglich gewesen mit Karte zu zahlen. Bar ist aber einfacher und schneller. Möchtest Du die Fälle von beiden Länderseiten aus besuchen, empfehlen wir Dir bei Einreise nach Simbabwe direkt nach dem KAZA Visum zu fragen. Dieses kostet dann 50 US Dollar. Mit dem KAZA Visum kannst Du zwischen Simbabwe und Sambia hin und her pendeln ohne nochmal in Sambia für das Visum zu zahlen.

 

Die Einreise mit dem Auto ist möglich, ist aber wohl kompliziert und langwierig. Wir haben von vielen auch gehört, dass Steuern „erfunden“ werden, die zu zahlen sind. Willst Du nur zu den Fällen, raten wir daher von einer Einreise mit dem eigenen/gemieteten Auto ab.

Währung & Bezahlung

Die Währung in Simbawe sind Simbabwe Dollar, der wird aber nur an Einheimische ausgegeben, da die offizielle Währung eigentlich der US Dollar ist.  

ACHTUNG: Uns war es nicht möglich an Geldautomaten (ATM) oder Banken an Geld zu kommen, da dort keine US Dollar verfügbar sind. Nur Einheimische können Geld abheben. Solltest Du also etwas Bar bezahlen möchten, musst Du dich unbedingt vor der Einreise mit ausreichend Bargeldbeständen in US Dollar ausrüsten.

 

In der Regel kannst Du aber auch überall mit Karte zahlen (Restaurant, Tourenanbieter, Supermarkt, Hotels, Grenze, Eintritt zu den Fällen etc.). Einen kleinen „Notgroschen“ in Bar dabei zu haben ist aber sicher nicht verkehrt

Sicherheit

Wir beurteilen hier nur die Sicherheit bei den Fällen, wir können nicht für das ganze Land sprechen. Zimbabwe soll aber nicht ganz ohne sein.

 

In Victoria Falls selbst ist alles sicher. Es gibt sogar eine Touristenpolizei, die überall präsent ist um für Sicherheit zu sorgen. Der Tourismus ist halt die größte Einnahmequelle.

Wir haben in Victoria Falls alles zu Fuß gemacht, nie Probleme oder ein unsicheres Gefühl gehabt. Im Ort ist unserer Meinung nach alles komplett sicher

Reisezeit

Grundsätzlich kannst Du die Fälle ganzjährig bereisen. Aber es gibt zwei Parameter die bei Deiner Entscheidung eine Rolle spielen können. Da ist zum einen das generelle Klima und zum anderen der Wasserstand des Sambesi.

 

Zum Klima: In der Region herrscht ein subtropisches Steppenklima. Von November bis Ende März herrscht die heiße und oftmals schwüle Regenzeit, von April bis August die kühlere Trockenzeit mit kalten Nächten und von September bis Oktober die warme Trockenzeit, in der es aber auch regnen kann.

 

Zum Wasserstand: Von Oktober bis Februar ist der geringste Wasserstand des Flusses und somit auch der Fälle. Mit März steigt der Wasserstand kontinuierlich an und erreicht gegen Ende April/Mai seinen Höchststand um danach wieder langsam abzunehmen.

 

Das sind die zwei Faktoren die bei Deiner Entscheidung eine Rolle spielen sollten. Bei Höchststand sind die Fälle natürlich am gewaltigsten. Unendliche Wassermassen stürzen sich donnernd in die Tiefe. Oft ist dann die Gischt aber auch enorm und macht gute Fotoaufnahmen schwierig. Zudem kannst Du bei Höchststand auch nicht im Devils Pool baden, da Du einfach über die Kante gespült werden würdest. Bei weniger Wasser sind die Fälle wiederum nicht so imposant und durchgängig.

 

Viele Seiten im Netz empfehlen März sowie Juli bis August als beste Reisezeit. Wir waren Ende Mai, also beim Wasserhöchststand vor Ort und waren begeistert. Tolle Fotos konnten wir auch zu Hauf machen. Das wir nicht in den Devils Pool konnten fanden wir nicht schlimm.

 

Du liest, Du hast die Qual der Wahl und musst selber Deine Prioritäten setzen.


Tipps

Tipp 1: Falls Du die Victoria Falls von Simbabwe und von Sambia aus sehen willst, hole dir beim ersten Grenzübertritt direkt ein Kaza-Visa. Dies gilt für beide Länder.

 

Tipp 2: Eigentlich kannst Du überall mit VISA Zahlen. Du brauchst also nicht unbedingt Dollar mitnehmen oder umtauschen.

 

Tipp 3: Wenn Du die Zeit hast, unbedingt von beiden Seiten (Simbabwe + Sambia) die Fälle besuchen.

 

Tipp 4: Das River Rafting auf dem Sambesi können wir uneingeschränkt empfehlen. Wundervolle Natur und viel Spaß im Wasser.


Die Victoria Falls von Simbabwe

Das wir zu den Victoria Fällen fahren wollten, stand schon zu Beginn unseres gesamten Afrikaabenteuers fest. Wir lieben die Natur und sind immer wieder begeistert was Mutter Natur uns alles zu bieten hat. Daher waren die VicFalls ein Must-Do auf unserer Bucketlist.

 

Nach dem Einholen von Informationen war auch schnell klar, dass wir ohne eigenes Auto nach Simbabwe einreisen würden und wir unseren Camper in Botswana abgeben. Eine Einreise mit eigenem/gemieteten Auto nach Simbabwe ist zwar möglich, aber zeitaufwendig und die Grenzbeamten lassen sich wohl gerne immer wieder neue Dinge einfallen, um den Touristen Geld aus der Tasche zu ziehen.

Wir haben uns per Shuttle Service in Kasane abholen lassen. Anbieter findest Du zahlreich vor Ort oder vorab im Internet. Der Service war gut und alles hat reibungslos funktioniert. Der Grenzübertritt von Botswana aus ist für uns auch kein Problem gewesen. Wir mussten ca. 45 Minuten in der Schlange anstehen, bezahlten die 50 Dollar pro Person für das KAZA-Visa und durften einreisen.

 

Nachdem wir in unserem Zimmer eingecheckt haben, sind wir eine kleine Runde durch den Ort spazieren gegangen. Victoria Falls selbst ist zwar relativ groß, das Zentrum an sich ist aber klein und innerhalb von wenigen Minuten „abgewandert“. Auf der Hauptstraße gibt es vorrangig Büros, welche die unzähligen möglichen Aktivitäten in und um die Falls anbieten. Dazu gibt es ein paar kleinere Shops, einen Supermarkt und ein Café.

 

Da alles bei den Victoria Falls relativ teuer ist, bot uns der Supermarkt eine gute Möglichkeit uns günstig mit dem Notwendigsten zu versorgen. Im Supermarkt selbst bekamen wir zunächst einen Schock als wir uns die Preise angesehen hatten. Ein Brot z.B. sollte mehr als 5 Dollar kosten, Käse mehr als 20 Dollar. Erst an der Kasse wurde uns dann klar, dass mit der Preisauszeichnung Simbabwe Dollar gemeint waren, keine US-Dollar. Wir schmunzelten, da wir vorher mit großen Augen lange durch den Markt geirrt waren um herauszufinden was wir uns leisten wollten und schlussendlich nur mit einem Brot und etwas Wasser an der Kasse standen. Beim nächsten Einkauf am Abend, um uns etwas Warmes zu Essen aus der Frischetheke zu holen waren wir wesentlich entspannter und Kauffreudiger 😊.

Zum Frühstück gab es ein Brot und eine Banane auf die Hand. Den Weg zu den Fällen nahmen wir zu Fuß in den Angriff. Vom Zentrum aus sind es nur knapp 1,5km, dafür brauchten wir nicht wirklich ein Taxi. Alle Wege zu den Fällen sind auch sehr belebt und sicher. Häufig patroulliert auch die Touristenpolizei. Einzig vor wilden Tieren wurden wir von unserer Unterkunft gewarnt. Dass das nicht nur eine Floskel war, erfuhren wir, als wir von der Straße auf den Waldweg abbiegen wollten. Ein Elefant stand neben dem Weg und nahm sein Frühstück zu sich. Da Elefanten nicht unbedingt immer zu den gutmütigen Tieren gehören, machten wir um das Tier einen großen Bogen und gingen auf der Straße weiter zum Eingang der Fälle. Ein kleiner Umweg, aber ohne Risiko.

 

Der Eintritt zu den Fällen kostet stolze 30 US-Dollar pro Person. Direkt nach dem Ticketschalter befinden sich einige Infotafeln, auf denen die Entdeckungsgeschichte sowie geografische und geologische Daten zu den Fällen verzeichnet sind. Kurze Infos aber sehr interessant und informativ.

Selbstverständlich gibt es auch einen überteuerten Souvenirshop und „handgeschnitzte“ Skulpturen zu erwerben. Wie immer ignorieren wir diese Angebote und starten linker Hand den Wanderweg zu den unterschiedlichen Aussichtspunkten.

Durch dichten Regenwald schlängelt sich der Pfad und das Grollen wird immer lauter. Wir wollen am äußersten westlichen Punkt beginnen, dem Devil´s Cataract und müssen daher vom Eingang aus noch ca. 10 Minuten wandern. Dann öffnet sich vor uns der Regenwald und die dichten Blätter geben den Blick auf die Fälle frei. Wirkliche viel sehen können wir am Anfang nicht, dass ein dichter Wassernebel vor unseren Augen liegt.

 

Dann sehen wir den ersten Abschnitt der Fälle. Die tosende Gischt stürzt sich ca. 50 Meter in die Tiefe, presst sich in ein schmales Flußbett in der engen Schlucht, nur um dann auf der entgegenliegenden Seite als dichter Wassernebel wieder aufzusteigen. Dieser Nebel ist so dicht, Wahnsinn. Zudem steigt er bis zu 300 Meter auf.

Wir sind vom Anblick, den Wassermassen und dem Lärmpegel absolut fasziniert. Ab und zu lichtet sich der dichte Nebel und wir können einen Großteil der Fälle im Verlauf erblicken. Wenn der Sambesi wenig Wasser führt, kann man von dieser Stelle (Devil´s Cataract) sogar fast die gesamte Breite der Fälle sehen.

 

Wir können fast bis an den Rand der steil abfallenden Steinwände gehen. Der feine Wassernebel legt sich auf unsere Gesichter und lässt uns diese Naturgewalt nicht nur sehen sondern auch spüren. Durch die warmen Sonnenstrahlen ist es aber nicht unangenehm kalt, eher eine kurze Erfrischung. Warum am Eingang und auf der Straße davor Regenschirme und Regencapes feilgeboten werden, erfahren wir erst später.

Vom Devil´s Cataract führt der Wanderweg immer eng an der Schlucht vorbei und alle paar Meter öffnet sich der Regenwald um tolle verschiedene Aussichten auf die Fälle preis zu geben. An manchen Stellen sind die Fälle so breit und führen so viel Wasser, das die Gischt zu Regen wird. Binnen Sekunden sind wir nass bis auf die Haut. Unsere Kleidung klebt am Körper. Wenn Du Wasserscheu bist, kauf dir also ein Regencape oder nimm selbst eine Regenjacke mit. Aufgrund dieses Niederschlages wächst hier auch der üppige Regenwald, das ganze Jahr hindurch ist das Gebiet immerfeucht. 

 

Die Fälle selbst sind schwer zu beschreiben, solche Anblicke musst Du einfach selbst erleben. Worte werden diesem Naturschauspiel einfach nicht gerecht. Zwischen 50 und über 100 Meter stürzt der Sambesi in die enge Schlucht. Die gesamte Geräuschkulisse ist ohrenbetäubend, ein Ende der Fälle ist nur zu erahnen, nicht aber zu sehen. Die Gischt ist teilweise so dicht, das wir die Fälle auf der anderen Seite gar nicht mehr sehen können. Mehrmals werden wir komplett durchgespült. Hier fühlst Du die Kraft der Natur wirklich unmittelbar.

 

Zweimal werden wir bis auf die Unterhosen in Wasser getränkt und trocknen wieder in der strahlenden und wärmenden Sonne, bis wir nach ca. 3 Stunden wandern und genießen am östlichen Ende der Fälle auf der Simbabwe Seite ankommen. Dort blicken wir auf die alte Eisenbahnbrücke, über die nur noch Autos und LKW´s fahren dürfen. Einige Wagemutige stürzen sich am Bungeeseil die 100 Meter in die Tiefe Richtung Fluß.

Die Wanderstrecke vom Devil´s Cataract bis zur Brücke kannst Du auch locker in max. 30 Minuten erledigen. Wir empfehlen Dir aber viel mehr Zeit einzuplanen um die Fälle auch wirklich genießen zu können und unterschiedliche Farbstimmungen je nach Tageszeit zu erleben. Wir hatten zu Beginn am Morgen eine sehr dichte Gischt, die den Blick auf und entlang der Fälle stark beeinträchtigte. Gegen Mittag nahm die Gischt ab und die Sonne untermalte den Blick auf die Fälle auf fast kompletter Breite. Mit Glück erscheint auch der ein oder andere Regenbogen.

Die Fälle können von zwei Ländern aus besichtigt werden. Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen, welches Land die schönsten Blicke auf die Fälle ermöglicht. Von Simbabwe aus kannst du ca. 70% der Fälle einsehen. Die restlichen 30% liegen im Staatsgebiet von Sambia und sind nur von hier aus zu sehen.

Wir wollten auf jeden Fall beide Seiten sehen, um uns ein eigenes Bild machen zu können. Zeit hatten wir genug eingeplant. So sind wir am frühen Nachmittag über die Brücke Richtung Sambia gegangen. Durch den Grenzübertritt muss man in beiden Ländern durch die Grenzkontrollen. Mit dem KAZA Visum aber schnell und unkompliziert möglich. Um 2 Stempel im Reisepass reicher standen wir nach ca. 1 stündigen Fußmarsch am Eingang zu den Fällen auf sambesischer Seite. Hier kostet der Eintritt „nur“ 20 US-Dollar.

Vorbei an den üblichen Souvenir- und Regencapehändlern ging es für uns Richtung Fälle. Das Tolle an der sambesischen Seite ist, dass wir ein Stück den Fluß hinaufgehen konnten. Schon ein paar Meter vor der Abrisskante erscheint der Sambesi ruhig, da durch die extreme Breite des Flusses die Wassermaßen gar nicht so schnell fließen. Würde wir nicht wissen, dass es zwanzig Meter später bis zu 100 Meter steil in die Tiefe geht, man würde nicht erahnen, was einen dort erwartet. Diesen ganz anderen Blickwinkel finden wir total spannend. Von hier aus kannst du auch über Livingston Island zu dem berühmten Devil´s Pool wandern um an der Abrisskante der Fälle wie in einer Badewanne zu sitzen und in den Abgrund zu schauen. Zur Zeit unserer Besuches führte der Sambesi aber zu viel Wasser, um diese Tour buchen zu können. Bei zu viel Wasser besteht die Gefahr, über die natürliche Schutzkante gespült zu werden. Somit ist es nur in der Trockenzeit möglich im Devil´s Pool zu baden.

 

Nachdem wir wieder flußabwärts gewandert waren, machten wir uns auf, die Sambia Seite der Fälle anzusehen. Auch hier empfing uns zunächst der dichte Regenwald, um wiederum einige Meter später an Aussichtspunkten wunderbare Blicke auf die Fälle freizugeben. Da sich auf der Seite von Sambia die tiefsten Stellen der Fälle befinden, ist die Gischt und der Lärm gefühlt noch zweimal stärker.

Auch ist die Schlucht hier etwas enger und wir standen näher gegenüber den Fällen als auf der Simbabwe Seite.

Nach ein paar hundert Metern auf dem Wanderweg entdecken wir eine weitere Besonderheit, um weiter zu kommen müssen wir über eine ca. 30 Meter lange Brücke gehen. Diese spannt sich zwischen den Felsformationen. Umgeben von der tosenden Gischt, die uns mal wieder komplett durchnässt, laufen wir vorsichtig auf den rutschigen Planken zum gegenüberliegenden Ende. Links und rechts der Blick in die Tiefe der Schlucht. Ein komisches Gefühl, vermutlich nicht unbedingt für alle Menschen geeignet dieser Weg.

 

Auf der anderen Seite gibt es weitere tolle Aussichtspunkte auf die Fälle und auch zur anderen Seite der Schlucht.

Auch wenn wir von Sambia nur 30% der Fälle sehen konnten, verbrachten wir auf dieser Seite der Fälle nochmal insgesamt ca. 2 Stunden.

Wenn ihr uns fragt, welche Seite uns besser gefallen hat, würden wir auf jeden Fall Sambia sagen. Hier bist du nochmal näher an den Naturgewalten und spürst die Kraft intensiver, der Gang über die Brücke ist ein zusätzliches Abenteuer und den Fluß ein kleines Stück hinauf zu wandern fanden wir toll.

 

An unserem zweiten Tag haben wir eine Rafting Tour auf dem Sambesi gemacht. Je nach Saison gibt es verschiedene Einstiegspunkte. Je mehr Wasser der Sambesi führt, desto weiter unterhalb der Fälle beginnt die Tour. Nur bei Niedrigwasser startet man nah bei den Fällen. Bei Hochwasser sind die dortigen Stromschnellen zu gefährlich.

 

Die Tour war wunderbar. Inmitten der Sambesi Schlucht zu fahren und die unberührte Natur zu sehen war traumhaft. Steil ragen die Hänge rechts und links neben dem Fluß auf. Immer wieder mussten wir das Boot nach ruhigeren Stellen durch die Stromschnellen steuern. An zwei ungefährlicheren Stellen durften wir sogar ins Wasser und uns am Boot hängend durch die kleineren Stromschnellen katapultieren lassen. Sogar ein kleines Krokodil konnten wir erblicken, da waren wir aber schon wieder aus dem Wasser.

Nach gut 3 Stunden Rafting mussten wir den steilen Hang wieder hinauflaufen. Auch ein kleines Abenteuer, da die Route sehr abgenutzt, steil und kaum gesichert ist. Immer wieder hat man von hier aber tolle Blicke auf den Fluß und die Schlucht. uns hat das Wildwasser Rafting viel Spaß gemacht und wir können es sehr empfehlen.

 

Auf der Rückfahrt nach Victoria Falls konnten wir noch einmal die Naturgewalt der Fälle erleben. Trotz der Entfernung von locker 20km Luftlinie konnten wir aus dem Laster heraus die Gischt der Fälle sehen, welche hunderte Meter weit in den Himmel aufsteigt.

Das Wildwasser Rafting können wir auch sehr empfehlen.


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