Allgemeine Informationen
Einreise & Visum
Für deutsche Staatsbürger (nur für die können wir sprechen) brauchst Du für eine Einreise als Tourist kein Visum, da es ja quasi Frankreich ist. Es gibt somit auch keinen Stempel in den Pass.
Da Du aber meist über Neuseeland einreist, benötigst Du für Neuseeland das NZeTA. Was das ist und wie Du es beantragen kannst findest Du in unserem Blog zu Neuseeland.
Währung & Bezahlung
Die Währung in Französisch Polynesien ist der Pazifische Franc (XPF). Der Umrechnungskurs schwankt (im Dezember 2019 war der Kurs ca. 120 XPF = 1 €), daher erkundige Dich wie er zu Deinem Reisezeitpunkt liegt.
Bargeld benötigst Du in Französisch Polynesien kaum. Eigentlich kannst Du überall per Kreditkarte zahlen. Dennoch solltest Du für Restaurants und vor allem für Taxis Bargeld dabei haben.
Die Versorgung mit Bargeld ist einfach. Auf jeder Insel gibt es ATM´s. Es wird im Regelfall auch nur die Gebühr deines Geldinstitutes i.H.v. 1,75% auf den jeweiligen Umsatz fällig.
Ist in Französisch Polynesien überall gegeben. Wir haben uns nirgendwo unsicher gefühlt.
Tipp 1: Auch wenn das jetzt vielleicht hart oder dekadent klingt, aber auf den Inseln solltest Du zumindest einmal in einem Überwasserbungalow übernachten. Das Feeling ist einmalig. Auch wenn das vielleicht mehr Ausgaben und länger Sparen bedeutet.
Tipp 2: Die Amtssprache ist zwar Französisch, aber Du wirst eigentlich auch (fast) überall mit Englisch zurechtkommen.
Tipp 3: Wir empfehlen auf jeden Fall mehrere Inseln zu erkunden und den Urlaub nicht nur auf einer Insel zu verbringen.
Tipp 4: Die Flüge zwischen den Inseln sind relativ schnell ausgebucht, da die Flugzeuge klein sind. Daher buche diese Flüge rechtzeitig.
Tipp 5: Die Flüge zwischen den Inseln sind quasi Panoramaflüge, da die Maschinen nicht hoch fliegen. Du hast wunderbare Ausblicke auf die Wunderwelt Französisch Polynesiens.
Tipp 6: Es gibt auf den Flügen keine Sitzplatzzuteilung. Warte daher beim Check-In nicht bis ganz zum Schluss, sonst hast Du womöglich nicht mehr die beste Auswahl an Sitzen. Wir empfehlen relativ weit vorne zu sitzen. Zwar sind die Tragflächen oben am Flugzeug, aber die Propeller könnten hinten die Sicht stören.
Reisezeit
Auf Französisch Polynesien gibt es eigentlich nur zwei Jahreszeiten. Die Regen- und die Trockenzeit.
Die Regenzeit geht ca. von Dez.- April und die Trockenzeit von Mai – Nov..
Allgemein wird gesagt, dass die Trockenzeit besser zum Reisen ist. Hier regnet es extrem wenig und die Temperaturen sind etwas angenehmer. Zudem ist es nicht so schwül, da die Luftfeuchtigkeit geringer ist.
Das heißt aber noch lange nicht, das die Regenzeit kein guter Reisezeitraum ist. Denn Regenzeit bedeutet nicht, dass es permanent regnet. Normalerweise regnet es tagsüber nur selten und wenn dann nur ca. 5 Minuten und danach regiert wieder schönster Sonnenschein. Bei unserem Besuch hat es sogar tagelang mal nicht geregnet.
Nur in ganz wenigen Jahren, wenn ein Monsun aufkommt, kann es tagelang regnen, das ist dann einfach Pech.
Französisch Polynesien
Aufenthalt: 13 Tage
Reisemonat: Mitte Januar bis Ende Januar
Temperatur: Tagsüber ca. 28-31°C, Nachts ca. 25°C
Wassertemperatur: ca 28°C
Auf den Gesellschaftsinseln, zu denen Französisch Polynesien gehört, haben wir mehrere Inseln besucht und werden zum besseren Überblick diese auch gesondert aufführen.
Bei unserem Hinflug registrierten wir, dass wir zur Regenzeit auf den Inseln sind. Und die Vorhersage auf den Bildschirmen des Fliegers wies für die kommenden fünf Tage Regen und Gewitter aus. Zuerst waren wir geschockt, warum war uns das bei Buchung nicht bewusst gewesen? Wir checken doch sonst immer die Reisezeit.
Naja egal. Wir beschlossen positiv zu denken und erinnerten uns auch an die Regenzeit in Thailand, die auch nicht schlimm war.
Vorab sei verraten, dass das Wetter wunderbar war. Wir hatten nur an ein paar Tagen etwas Regen, der sich immer spätestens nach 5 Minuten wieder in Sonnenschein auflöste. Wenn es mal länger regnete, war es immer nachts. Also keine Angst in der Regenzeit hierher zu kommen.
Tipp
Tipp 1: Auf Französisch Polynesien ist alles extrem teuer, vor allem die Taxis. Mit Selbstversorgerunterkünften kannst Du viel Geld bei den Ausgaben für Essen sparen. Obwohl selbst der Supermarkt (da fast alles importiert) sehr teuer ist (bis auf Baguette 😊).
Preisbeispiele: 1 L Milch ca. 1-1,50 € / 1 Baguette 0,60 € / Tüte Gemüsechips 6 € / 1 L Wasser 1 €
Tahiti
Aufenthalt: 2 Tage (An- und Abreisetag)
Da wir budgetbedingt „nur“ knappe 2 Wochen auf Französisch Polynesien zur Verfügung hatten, diente uns die Hauptinsel Tahiti eigentlich nur als Zwischenstation. Sicherlich gibt es auch hier viel zu entdecken, wir hatten uns aber anders entschieden.
So kamen wir am ersten Tag spät gegen 01:00 Uhr nachts auf Tahiti an. Der Zeitunterschied von Neuseeland, unserer Ausgangsstation für den Flug hierher war enorm. Mit Flugbeginn waren wir noch 10 Stunden vor deutscher Zeit, nach dem nur fünfstündigen Flug auf einmal 11 Stunden nach deutscher Zeit. Total verrückt. Zum Glück ist die Zeitdifferenz zwischen Neuseeland und den Inseln nur 3 Stunden, sodass wir keinen Jetlag hatten.
Aufgrund der späten Ankunft waren wir am nächsten Tag aber dennoch sehr müde. Erst am nächsten Morgen startete unser nächster Flug. Wir ruhten uns in der geräumigen AirBnB aus. Diese ist eigentlich eine Art WG mit mehreren Privatzimmern und einer großen Wohnküche, aber außer uns war niemand da und wir hatten das Haus komplett für uns. Das war natürlich toll.
Wir schnappten uns die kostenfreien Fahrräder und gingen auf Erkundungsfahrt in die Innenstadt von Papetee, der Hauptstadt der Insel.
Bei gut 30 Grad im Schatten radelten wir an der Hauptstraße entlang Richtung Markthalle. Die Autos kamen uns dabei ein paar Mal ziemlich nahe, dass fanden wir nicht so prickelnd.
Die Markthalle zeigte sich im bekannten Kleid der vielen Markthallen, die wir auf unserer Reise schon gesehen hatten. Im Außenbereich gab es ein paar kleinere Stände, die den hier typischen Perlschmuck günstiger anboten, als die Stände im Inneren.
Drinnen gab es einen kleinen Bereich für allerlei Handwerkskunst, wie selbstgemachte Taschen und Holzschnitzereien. Vieles davon richtig schön. Wären wir nicht noch länger auf Reisen hätte Svea wahrscheinlich bei den Taschen zugeschlagen. Allerdings machten wir hier auch zum ersten Mal Bekanntschaft mit den recht happigen Preisen auf den Inseln.
Der Großteil des Erdgeschosses war den Lebensmittelständen vorbehalten, während im ersten Geschoß sich die teureren Schmuck- und Klamottenläden befinden.
Nach einem frischen Kokosnusswasser und ein wenig durch die Läden gucken, hatten wir genug und fuhren weiter in den Park am Meer.
Dieser empfing uns mit vielen Grünflächen und schattenspendenden Bäumen. Überall lagen Einheimische im Schatten, sprangen ins Wasser oder unterhielten sich auf den Bänken. Es war eine richtig schön entspannte Atmosphäre.
Auch wir genossen die Ruhe und dösten ein wenig im Schatten. Hier begrüßten uns auch die ersten Straßenhunde, die sich neben uns auf den Rücken warfen und treudoof guckten um gestreichelt zu werden. Vermutlich wollten sie aber einfach mit ihrer „ich bin lieb Nummer“ Futter abstauben.
Nach einem Abstecher beim Supermarkt, bei dem wir wiederrum von den teilweise abstrusen Preisen geschockt wurden und die Tüte Gemüsechips für über 6€ schnell wieder zurück legten, ging es zurück in die Wohnung, um zu entspannen.
Wir freuten uns extrem auf den nächsten Tag, denn dann ging es auf die Nachbarinsel Moorea und in unser Unterkunft-highlight.
Tipp 1: Wenn Du nur An- oder Abreise auf Tahiti hast, lohnt es sich vielleicht direkt am Flughafen eine Unterkunft zu nehmen. Diese sind zwar teuer, aber auch das Taxi in die Stadt kostet immens viel (mind. 20-35€).
Tipp 2: Wenn Du Perlen kaufen möchtest, dann ist es in Tahiti günstiger als auf Bora Bora, Moorea etc..
Moorea
Unser persönliches Paradies
Aufenthalt: 4 Tage
Von Tahiti hatten wir anstatt der 30-minütigen Fähre einen Flug günstig im gesamten Bundle bekommen. Wir hofften, dass wir viel von den Inseln sehen könnten, da es nur ein 7-Minuten Flug ist.
Unsere Hoffnung bewahrheitete sich schon beim Start. Nur ein paar Wolken verdeckten ab und zu den Blick auf die wunderschöne Wasserlandschaft. Unter uns lag Tahiti mit seinen Riffen. Wir flogen nur wenige hundert Meter hoch und konnten nach einer kleinen Kurve direkt Moorea erblicken. Auch hier lachten uns die Atolle und vorgelagerten Inseln (Motus) an.
Dieser Blick faszinierte uns sehr. Jedes Mal sind wir aufs Neue erstaunt, was unsere Natur immer wieder wunderbares auf diesen Planeten gezaubert hat.
Nach diesem quasi Scenic Flight waren wir unglaublich nervös. Wir freuten uns so auf unsere Unterkunft hier. Wir hatten schon immer mal davon geträumt in einem Überwasserbungalow zu übernachten. Französisch Polynesien war dafür der perfekte Ort.
Trotz der horrenden Preise konnten wir daher nicht anders, als uns drei Nächte im 5-Sterne Sofitel Ia Ora Beach Resort einzuquartieren. Und wenn schon, dann auch richtig. Durch Svea´s Hotelstatus, den sie über die Arbeit erlangt hatte, konnten wir uns sogar die höchste Kategorie gönnen.
Am Flughafen wartete schon unser Taxi, dass wir über das Hotel gebucht hatten. Die Fahrt dauerte keine fünf Minuten. Von einem kleinen Hügel konnten wir schon einen ersten Blick auf das Hotel erhaschen und unsere Vorfreude stieg ins unermessliche.
Bei unserer Ankunft bekamen wir zur Begrüßung die „obligatorischen“ Blumenketten umgehängt. Nachdem der Portier unseren Namen erfahren hatte, verschwand er auf einmal blitzschnell und kam mit einer weiteren, noch schöneren und richtig duftenden Kette wieder. Wir ständen ja auf der VIP-Liste 😊. Fünf Minuten später kam sogar noch die Hotelmanagerin, um uns persönlich zu begrüßen. Man, dieses ganze Brimborium war uns fast schon peinlich.
Natürlich war es toll so behandelt zu werden, aber eigentlich auch schade, dass zwischen den Gästen nochmal Unterschiede gemacht werden.
Wir waren ziemlich früh gelandet, so dass unser Bungalow noch nicht fertig war. Also schnappten wir uns unsere Badeklamotten und machten uns auf zum Pool.
Schon der Gang durch den Garten war toll. Eine wunderschön gepflegte Anlage. Ein kleiner Teich wurde umrahmt von den ersten Gartenbungalows, welche sich im polynesischen Stil in die Landschaft mit Palmen und viel Grün einschmiegten.
Vom Infinity-Pool konnten wir direkt auf das glasklare, in vielen Farben schimmernde Wasser schauen. Auch die Stege mit den Überwasserbungalows sahen wir. Hinter dem Pool war noch ein kleiner Streifen lupenreiner weißer Strand, der das Südseefeeling komplett machte. Hier verbrachten wir zwei Stunden und genossen die atemberaubende Aussicht.
Endlich war es zwei Uhr nachmittags und wir mussten aufpassen, nicht zur Rezeption zu rennen. Wir waren so gespannt auf unser Domizil für die nächsten drei Nächte.
Mit den Schlüsselkarten in der Hand gingen wir angespannt die Stege übers Wasser entlang. Vorbei an allen Bungalows nah zum Strand. Unserer lag am Ende des Steges, um einen weiten Blick auf die Lagune und den Horizont zu ermöglichen. Die Bungalows sahen von außen schon so toll aus. Jeder hatte eine eigene Terrasse und eine Etage tiefer ein kleines Deck, von dem der direkte Zugang ins Wasser möglich ist.
Mit einem Glitzern in den Augen öffneten wir unsere Bungalowtür und waren sofort überwältigt. Über 50qm Luxus breitete sich vor uns aus. Ein riesiges Bett mit einem Himmel aus Moskitonetz, dahinter durch eine halbhohe Schrankwand abgetrennt der Zugang zum Bad. In der Schrankwand unsere Minibar inkl. Nespressomaschine und alle Getränke waren inklusive.
Wir öffneten die zweiflüglige Schiebetür zum Badezimmer und fanden uns in einem Palast wieder. Eine riesige offene Dusche, die sogar noch blickdicht ins Freie geöffnet werden kann und weitere luxuriöse Ausstattung, wie Doppelwaschtisch, Bademäntel und edle Kosmetika warteten auf uns.
Schon hier waren wir im Himmel, dann kam aber das Highlight des Ganzen. Vor unserem Bett standen zwei wundervoll bequeme Sessel und vor diesen war ein Glasboden eingesetzt, von dem wir ins funkelnde Wasser bis auf den Sandboden gucken konnten. Das konnten wir schon fast gar nicht wahrnehmen, da wir durch die komplett verglaste Vorderseite unseres Bungalows schauen mussten.
Schnell huschten wir auf die riesige Terrasse. Von hier überblickten wir das Riff und die Lagune. Weit entfernt lächelte uns ein Sandstrand umsäumt von Palmen an. Im Rücken hinter unserem Bungalow konnten wir noch das Inselinnere erblicken, mit einer wundervollen Ansicht eines hohen grünen Berges.
Wir waren angekommen in unserem Paradies und es hatte unsere Erwartungen, die riesig waren, sogar noch weit übertroffen.
Nun konnten wir es auch nicht mehr erwarten in das Wasser zu springen. Die Badesachen hatten wir ja schon an, also ab ins kühle Nass. Kühl war es aber nicht. Es herrschte eine wohlige Badewannentemperatur von locker 26-28 Grad. Direkt vor unserer Leiter erwarteten uns schon die ersten bunten Fische und tolle Korallen.
Wir schnorchelten viele Minuten durch das Riff und waren auch hiervon total begeistert. Solch einen Reichtum und eine Vielfalt an Fisch hätten wir uns hier gar nicht vorgestellt. Das Hotel forstet die Korallen auch auf, was augenscheinlich wunderbar funktioniert.
Zurück auf unserem Privatdeck köpften wir die bereitgestellte Flasche Champagner und verbrachten den ganzen Tag mit einem Dauergrinsen in unserem Bungalow und auf der wundervollen Terrasse. Nur unterbrochen von ein paar Schnorchelgängen von unserem eigenen Zugang in das bunte, fischreiche Riff.
Am späten Nachmittag erspähten wir von unserer Terrasse aus sogar einen Stachel- und zwei Adlerrochen, die direkt vor unserem Bungalow herumschwammen und mit denen wir natürlich sofort schnorchelten.
Was ein toller erster Tag!
Abends gingen wir schauen, ob wir im Restaurant essen. Leider gibt es rund um das Hotel keine externen Möglichkeiten. Wir waren von den Preisen aber so geschockt, dass wir beschlossen, den Zimmerservice zu nutzen. Die Preise hier waren günstiger, wenn auch immer noch teuer. Die 20€ Pizza war nur so Lala.
Aufgrund unserer Erfahrungen am Vorabend beschlossen wir, uns mit Lebensmitteln im Supermarkt einzudecken. Frühstück hatten wir ja mitgebucht. Zum Abendessen und als Snack würde Baguette und Käse sowie ein paar Tütensuppen schon reichen. Denn jeden Abend zusätzlich zum Zimmerpreis nochmal zwischen 50€ und 100€ fürs Essen auszugeben, war im Budget nicht drin.
Also joggten wir am frühen Morgen knappe 5 km zum Supermarkt und 5 km wieder zurück. Es war schon so heiß und schwül, dass wir echt fertig mit der Welt waren, als wir in den Bungalow zurückkehrten.
Unsere müden Knochen stärkten wir wenig später beim reichhaltigen und guten Frühstücksbuffet.
Viel mehr können wir zu Moorea auch gar nicht berichten. Wir waren so entspannt wie schon lange nicht mehr und genossen den für uns ungewohnten Luxus in vollen Zügen. Wir hatten gar nicht das Bedürfnis, mehr von der Insel zu entdecken, da für uns das Paradies vor unseren Füßen lag. Die kompletten vier Tage verbrachten wir fast jede Minute in unserem Traumbungalow. Nur zum Frühstück und für einen kurzen Strandspaziergang verließen wir ihn.
Wenn Du uns fragst ob es das wert ist, würden wir antworten: Eigentlich ist der Preis pro Nacht irre überzogen, aber wir würden es immer wieder so machen 😊.
Tipps
Tipp 1: Beim Flug von Tahiti nach Moorea links sitzen.
Tipp 2: Die zwei Buchten im Norden sollen toll sein. Wir waren nicht da, da wir unseren Bungalow voll auskosten wollten. 😊
Tipp 3: Unsere Unterkunft. Das Sofitel Ia Ora Beach Resort. Im ausführlichen Text ist hierzu eigentlich alles gesagt. We love it!
Tipp 4: Selbst wenn Du nicht im Sofitel übernachtest, solltest Du überlegen, ob Du mal für einen Tag hier hin kommst. Es ist möglich Tageskarten zu kaufen. Der Strand soll der beste der Insel sein. Das Riff finden wir atemberaubend. So viel Fisch und Rochen (mit Glück sogar kleine Schwarzspitzenriffhaie).
Tipp 5: Wenn Du im Sofitel übernachtest, solltest Du dir auf jeden Fall Frühstück dazu buchen. Das Buffet ist echt gut. Das Abendessen ist ok, aber immens teuer. Lieber im Supermarkt einkaufen. Der ist allerdings 5km (ein Weg) weit weg. Entweder mit dem Taxi dahinfahren oder vorher etwas aus Tahiti mitbringen.
Bora Bora